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Arama sonuçları: 2052

Der Kurs erkundet und hinterfragt grundlegende Begriffe wie ‚Entwicklung‘ und ‚Unterentwicklung’ sowie die verschiedenen Kategorien von sogenannten 'Entwicklungs'-Ländern. Die Teilnehmer*innen lernen die wichtigsten Theorien zur Erklärung unterschiedlicher Entwicklungsverläufe kennen. Wir erarbeiten uns einen historischen Überblick über die verschiedenen Strategien der Entwicklungspolitik wobei ein Schwerpunkt auf den Reformprozessen im 21. Jahrhundert liegen wird – von den ambitionierten ‚Millennium Development Goals‘ (MDGs) über die ‚Rome Declaration‘ sowie die ‚Paris Declaration on Aid Effectiveness‘ zur ‚Post 2015 - Agenda für nachhaltige Entwicklung‘ und den ‚Sustainable Development Goals‘ (SDGs).
Gemeinsam wollen wir eine Übersicht über die zentralen Akteure der internationalen und deutschen Entwicklungszusammenarbeit und deren Mandatierung und Zusammensetzung, ihren Einfluss, ihre Ziele, ihre Leitlinien und Konzepte sowie regionale und thematische Schwerpunkte erstellen.
In den Sitzungen werden kontinuierlich aktuelle innenpolitische sowie internationale Ereignisse aus Politik und Wirtschaft mit Blick auf deren globale Ursachen und/oder Auswirkungen und ihre Bedeutung für (trans-)nationale Soziale Arbeit diskutiert (Globales Lernen). Ein grundsätzliches Interesse an politischen Fragen sowie politische Informiertheit wird daher vorausgesetzt.
Kurssprache ist Deutsch, Quellen und Literatur für die Hausarbeit sind großteils in Englisch!
In den Projekten der ästhetisch-kulturellen Bildung und den darin initiierten künstlerischen Prozessen können sich Menschen als aktiv Gestaltende erleben. Sie können eine Erfahrung von Selbstwert und Selbstwirksamkeit machen und Eigenmacht erleben. Die ästhetisch-kulturelle Bildungsarbeit zielt so auf Empowerment und Selbstbildung.
In diesem anwendungsbezogenen Seminarwerden unterschiedliche Methoden der ästhetisch-kulturellen Bildungsarbeit vermittelt: (Er-)finden, Improvisieren, Interagieren, kollektiv Arbeiten, Recherchieren, Portraitieren, Sammeln, Schreiben, Spielen, Übersetzen, Wahrnehmen. Jede Veranstaltung fokussiert eine dieser Praktiken, die dann jeweils selbst erprobt und – unter Hinzuziehung theoretischer Impulse und der Parameter künstlerischer Prozess, Biographie/Subjektivität, Relationalität – reflektiert wird.
Die Praktiken lassen sich auf unterschiedliche Medien anwenden bzw. für die Weiterarbeit mit diesen nutzen, so dass es möglich ist, interessengeleitet mit einem selbst gewählten Medium (z.B. Körper, Material, Video, Foto, Instrument etc.) zu arbeiten.
Die einzelnen Verfahren (Praktiken) werden anhand konkreter Aufgabenstellungen und Übungsabfolgen im Modul ausgetestet und auf ihre (sozialarbeiterischen) Anwendungsmöglichkeitenbeleuchtet, so dass ein Fundus an künstlerischen Methoden entsteht und schließlich abgestimmte Handlungskonzepte für das ästhetisch-kulturelle Arbeiten vorliegen.

Kurs zur Unit 1,3 und 5 des Moduls 13 Anatomie, Physiologie und Pathologie des Verdauungssystems und des Stoffwechsel- und Hormonsystems, sowie Nervensystem und Sinnesorgane und Niere und Urogenitaltrakt.